Aktuelles

Elternanschreiben zum Schulstart 23-24 der Grundstufe

Liebe Eltern,

bitte nehmen Sie folgendes Elteranschreiben zum Schulstart im kommenden Schuljahr 2023/2024 zur Kenntnis. Sie finden dort vorab viele relevante Termine und Informationen.

Das Anschreiben können Sie sich HIER herunterladen.

Beste Grüße und erholsame Ferien wünscht

i.A. Christoph Schunck

Klassenfahrt nach Berlin-Ein unvergessliches Erlebnis mit hohem Spaßfaktor für die PUSCH-Klasse!

Klassenfahrt nach Berlin-Ein unvergessliches Erlebnis mit hohem Spaßfaktor für die PUSCH-Klasse!

„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“ … war oft schon einige Tage vor der Klassenfahrt in der Schule zu hören. Die PUSCH-Schüler*innen haben sich tierisch darauf gefreut und sind guter Laune am Wiesbadener Hauptbahnhof am 30.05.23 um 7:15 Uhr erschienen. Die Last der vergangenen Woche, in der die Hauptschulabschlussprüfungen geschrieben wurden, war nicht mehr zu spüren. Stattdessen herrschte in der Gruppe ein Zusammenhalt und Lust auf ein Abenteuer in einer Großstadt. Einige Schüler*innen fuhren zum ersten Mal in die Hauptstadt und alle waren sehr gespannt auf das umfangreiche Programm.

Das Hotel, in dem die Gruppe untergebracht wurde, war sehr schön und lag in der Nähe vom Alexanderplatz. Es gab sehr schöne Zimmer mit Bad und ein sehr leckeres Frühstück.

Die Stadtführung am ersten Spätnachmittag fanden alle nicht so spannend. Die letzten Stationen: Brandenburger Tor, Denkmal der im 2. Weltkrieg ermordeten Sinti und Roma und Reichstag stießen aber auf ein großes Interesse der Gruppe. Das gemeinsame Abendessen in einer Pizzeria war super und wurde von allen sehr genossen.

Am zweiten Tag hatte die Gruppe eine Führung zum Thema Berliner Mauer. Die PUSCH-Schüler*innen haben daran mit großem Interesse teilgenommen und gerne Fragen dazu gestellt. Auch später in der Schule wurde dieser Teil des Ausflugs als sehr interessant und lehrreich bewertet.

Nach der Mittagspause ging es in das Madam Tussauds Berlin, wo die Schüler viele Fotos mit Wachsfiguren von bekannten Stars aus der Musik-und Filmszene machen konnten. Auch die Figuren von bekannten Sportlern und Politikern bildeten eine spannende Fotokulisse für alle. Die Begeisterung war enorm und es wurde dabei viel gelacht.

Da der berühmte Kebab in Berlin erfunden wurde, war es selbstverständlich, dass diese Speise den ersten Platz als Abendessen an diesem Tag eingenommen hatte. Ein gemeinsamer Spieleabend im Hotel beendete den tollen Tag.

Der dritte Tag bestand aus folgenden Highlights: Führung im Deutschen Spionage Museum, Escape Room und Disco im Matrixclub. Auch wenn die Nacht (für Manche) sehr kurz war, sind alle pünktlich zum Frühstück erschienen und begannen die Reise in die Spionagewelt von der Antike bis in die Gegenwart incl. digitaler Welt. Der Escape Room war natürlich das Beste von Allem und wurde auf Platz 1 bei der Klassenfahrtreflexion katapultiert. Der Besuch der bekannten Disco, in der man auch zahlreiche Klassen aus der ganzen Bundesrepublik getroffen hat, war ebenso ein besonderes Erlebnis.

Es war eine fantastische Klassenfahrt, berichteten die PUSCH-Schüler*innen ihren Eltern bei der Ankunft in Wiesbaden. Zum Schluss gab es ein „Bonbon“ von der Deutschen Bahn. Wir mussten auf der Rückfahrt in einen Ersatzzug in Erfurt einsteigen. Dafür gab es für uns Sitzplätze in der Ersten Klasse!

In der darauffolgenden Woche wurde noch oft und lebhaft über die Klassenfahrt in der Schule berichtet, es wurden Fotos angeschaut und die Freude über das gemeinsam Erlebte begleitet die Klasse immer noch.

Die Klasse wurde von Herrn Schneckenbühl, dem Klassenlehrer, und Frau Hartmann, Sozialpädagogin, begleitet. Beide bestätigen, dass die PUSCH-Klasse auch während der Klassenfahrt einfach Klasse war!

P.S. Die Schüler*innen, die SGB II beziehen, wurden mit Taschengeld vom Förderverein der Schule beglückt. Vielen Dank an dieser Stelle an Herrn Herzog.

Ewa Hartmann, Sozialpädagogin in PUSCH

Raubkunst in Deutschland?-Gymnasialklasse auf Exkursion in Freiburg

Raubkunst in Deutschland?-Gymnasialklasse auf Exkursion in Freiburg

Am Mittwoch, den 7. Juni, hatten wir mit unserem GL-Lehrer Herrn Schunck eine eintägige Exkursion nach Freiburg im Breisgau. Unser Hauptziel war es, das Augustinermuseum in dieser Stadt zu besuchen. Nach unserem Museumsbesuch hatten wir aber auch die Gelegenheit, etwas Zeit dort zu verbringen und uns die Stadt anzusehen.

Wir haben uns entschieden, diese Exkursion zu machen, da unser aktuelles Thema in GL die Kolonialzeit Deutschlands ist, mit welcher wir uns kritisch auseinandersetzen.

Was dieses Thema auch heute noch relevant macht, ist die Tatsache, dass sich einige Stücke (etwa 1,5 Millionen) der Raubkunst noch immer in verschiedenen (ethnologischen) Museen in Deutschland befinden. Raubkunst, wie der Name offenbart, besteht aus Kunstwerken, die während der Kolonialzeit den afrikanischen Herstellern oder Familien gestohlen wurden. Leider spricht man erst seit ein paar Jahren ernsthaft über die Option einer Rückgabe. Deshalb werden wir auch von dem Wort “Provenienzforschung” öfter hören, weil die Provenienzforscher diejenigen sind, die die Herkunft von Objekten erforschen und somit herausfinden, woher die Kunstwerke gekommen sind und wohin sie zurückgeschickt werden sollen.

Das Augustinermuseum ist eines der Museen, in denen Raubkunst ausgestellt wird. Die Stadt Freiburg setzt sich aktuell mit der besuchten Ausstellung kritisch mit ihrer eigenen Geschichte ( Kolonialismus) auseinander.

Frau Dietrich, die unseren Workshop im Museum durchgeführt hat, hat uns zuerst in einen Sitzkreis eingeladen und uns zufällige Waren aus einer Einkaufstüte ziehen lassen, die sie in der Hand hielt. Es waren alles normale Dinge, die Menschen in ihrem Alltag kaufen und benutzen: Kakao, Kaffee, Radiergummi, Tabak, getrocknete Bananenchips usw. All dies waren Dinge, die man normalerweise in Europa nicht finden kann -es sind also alles Produkte aus ehemaligen Kolonien. Frau Dietrich wollte uns damit daran erinnern, dass der Kolonialismus, auch wenn er nun vorbei ist, heute immer noch Auswirkungen auf unser Leben und auf das Leben der Menschen vor Ort hat. Auswirkungen, die uns zum Teil gar nicht bewusst sind. Sie hat uns zum Beispiel etwas Interessantes über den Namen des Supermarkts EDEKA verraten, was möglicherweise die Einkaufsgewohnheiten einiger von uns verändern kann…

Als Nächstes haben wir uns ein paar alte Weltkarten angeschaut, über die Frau Dietrich froh war, dass sie heute nicht mehr in Schulen aufgehängt werden. Auf einer dieser Karten verwendete man beispielsweise das Verb “entdecken” im Kontext auf Amerika. Auf einer anderen Weltkarte hat man gesehen, wie die afrikanischen Länder damals mit den Namen der Produkte und Waren, die in diesen Ländern zu finden waren, beschriftet wurden, von denen die Kolonialisten profitierten. Als wäre Europa “das Haus” und Afrika “der Garten”. So haben wir über die drei Phasen der Kolonialzeit gesprochen.

Nach diesem Workshop (“Kolonialismus/Was hat das mit mir zu tun?”) begannen wir damit, die Ausstellung im Museum anzusehen. Wir haben uns Masken und einige andere Gegenstände angeschaut, die der Raubkunst angehören. Frau Dietrich erzählte uns, dass es fast keine Informationen darüber gibt, woher diese stammen, von wem sie hergestellt wurden und wie sie ins Museum gelangten usw., und dass nun in Freiburg deshalb Provenienzforschung betrieben wird.

Anschließend zeigte sie uns einige alte Bücher, die rassistische Theorien/Ideologien enthalten und unterstützen, und einige Teile der Rassenforschung, die einfach falsch und diskriminierend sind -wie zum Beispiel die Kategorisierung von Menschen nach Haar-, Haut- oder Augenfarbe.

Am Ende der Ausstellung nahmen wir vor einem Gemälde Platz, das durch eine Wand vom Rest des Museums getrennt war. Der Grund, warum dieses Gemälde einen eigenen, versteckten Raum hatte, liegt darin, dass es eine der hässlichen Wahrheiten hinter den schönen Kunstwerken darstellt, die den Besuchern in den meisten Museen niemals gezeigt werden: Es zeigte im Großformat die Omaheke-Wüste samt Wartberg und somit den Ort des ersten Genozides des 20. Jahrhunderts, den der deutschen Kolonialherren an den Herero und Nama. Ca. 80% der Bevölkerungsgruppen wurden im oder in der Folge dieser Schlacht getötet. Offiziell anerkannt wurde der Völkermord im heutigen Namibia seitens der deutschen Bundesregierung erst im Jahre 2021. Leider gibt es zudem bis dato noch keine offizielle Gedenkstätte in Deutschland.

Damit endete unser kleiner Rundgang durch das Museum und wir hatten noch etwas Zeit, uns die Kunstwerke nochmal anzusehen, bevor wir gingen.

Wir fanden es wertvoll, dass es überhaupt ein Museum gibt, in dem einige Leute über so ernste und wichtige Themen wie Raubkunst, Provenienzforschung und Restitution sprechen.

Außerhalb des Museums war die Stimmung und die Atmosphäre natürlich völlig anders. Als wir nach draußen traten, hörten wir zuerst einige Geräusche von Blasinstrumenten. Ich denke, dieser unerwartete Straßenauftritt hat uns allen besonders gut getan, nachdem wir über so schwere Themen gesprochen haben.

Wir haben gewartet, bis die Musiker mit ihrem Stück fertig waren und dann hat Herr Schunck uns erlaubt, in kleinen Gruppen die Stadt zu ‘entdecken’.

Einige aßen Eis, einige tranken Kaffee, einige aßen Döner und einige gingen durch die Straßen und unterhielten sich mit den Freiburgern.

Freiburg gefiel uns allen (“Freiburg ist jetzt meine Lieblingsstadt in Deutschland, die Menschen sind so nett und freundlich. Ich glaube, ich werde in der Zukunft dorthin ziehen”, “Ist auf jeden Fall besser als Wiesbaden”).

Es war also ein lehrreichender, aber auch ziemlich lustiger Tag und ich denke, wir haben alle einige Erinnerungen gesammelt. Deshalb vielen Dank an unsere Lehrer, die diesen Ausflug organisiert und unterstützt haben. Ich hoffe wirklich, dass solche Teile der Geschichte, in naher Zukunft, auch in anderen Schulen, häufiger thematisiert werden. Denn dies war eines der wenigen Geschichtsthemen, die unglaublich viel, nicht nur mit der Vergangenheit, sondern auch mit der Gegenwart zu tun haben. (Handan Yavuz, Klasse 09aG)

Projektwoche zu Diskriminierung und Rassismus Jahrgangsstufe 7

Projektwoche zu Diskriminierung und Rassismus Jahrgangsstufe 7

„Danke, dass Sie es uns ermöglicht haben, dass wir uns mit diesen Themen in der Projektwoche beschäftigen!“ Mit diesen Worten wandte sich eine Schülerin bei der Abschlusspräsentation am Freitag, den 2. Juni, bei ihren Lehrerinnen. Vor der selbstgestalteten Graffitiwand mit Schlagwörter wie „kein Platz für Rassismus“, „Freiheit“ oder „Liebe“ erzählten und zeigten die Jugendlichen, was sie in den letzten Tagen erlebt und erarbeitet hatten. Vier Tage hatten sich die Schülerinnen der 7. Jahrgangsstufe der IGS Obere Aar in Taunus-stein mit den Themen Diskriminierung und Rassismus auf unterschiedliche Weise beschäftigt. Organisiert wurde die Projektwoche von UN/GLEICH – politische Bildung im Rheingau-Taunus-Kreis der Arbeiterwohlfahrt, beteiligt waren mehrere Akteure aus dem Landkreis. Das Projekt wurde gefördert von der Partnerschaft für Demokratie im Rheingau-Taunus-Kreis im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und des Landesprogramms „Hessen für Demokratie und gegen Extremismus“. Innerhalb der durch den Rheingau-Taunus-Kreis als federführendem Amt und der Koordinierungs- und Fachstelle der AWO Rheingau-Taunus Soziale Arbeit gGmbH organisierten Partnerschaft für Demokratie engagieren sich zahlreiche Akteurinnen, Initiativen und Vereine aus unterschiedlichsten Bereichen im gesamten Kreisgebiet. Die IGS Obere Aar hat seit jeher ein großes Interesse an einem guten Miteinander unter der Schülerschaft.

Sie arbeitet kontinuierlich daran, dass an der Schule früh Themen wie Demokratieverständnis, Gewalt- und/oder Diskriminierungserfahrung thematisiert werden. Davon zeugt auch die Anerkennung als Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage. Allen am Schulleben Beteiligten ist es wichtig, den Schülerinnen aufzuzeigen, dass jegliche Form von Diskriminierung, Rassismus und Gewalt inakzeptabel ist. Um diesen Prozess weiter voranzubringen und vor allem lebendig zu halten, ist es immer wieder wichtig, mit Kindern und Jugendlichen die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen zu thematisieren. Die Schule hat die Projektwoche zum Anlass genommen, um mit den Schülerinnen der 7. Jahrgangsstufe (3 Klassen) die Themen Diskriminierung und Rassismus auf verschiedenen Ebenen und mit unterschiedlichen Methoden zu bearbeiten. Die Projektwoche startete am 30.5.2023 um 10 Uhr mit einer Kinovorführung von „Simpel“ durch democra-see! – das monatliche Demokratiekino im Rheingau-Taunus-Kreis in Bad Schwalbach. Am zweiten Tag war jeweils eine Klasse für je 2 Schulstunden im Jugendzent-rum Koop, das dem Schulgebäude gegenüberliegt. Vier Mitarbeiterinnen hatten dort ko-operative Abenteuerspiele mit den Schülerinnen durchgeführt, um das Gruppengefühl zu stärken und das Angebot des Jugendzentrums kennenzulernen. Am dritten und vierten Tag konnten die Schülerinnen klassenweise für je zwei Schulstunden einen Workshop von UN/GLEICH – Politische Bildung im Rheingau-Taunus-Kreis der AWO RTK zum Thema Diskriminierung und Rassismus besuchen. Als weiteres Angebot konnten interessierte Jugendliche mit dem Künstler Arkadiusz Grajek Graffiti-Kunst zu diesen Themen gestalten.

Neue Computer für die PUSCH-Klasse

Neue Computer für die PUSCH-Klasse

Die PUSCH-Klasse ist technisch nun wieder ganz weit vorne. Möglich gemacht hat das eine Computerspende von sechs nagelneuen Lenovo Thinkpads durch den Förderverein der IGS.

Herr Herzog nahm sich persönlich der Auswahl und der Übergabe an, sodass auch vernünftige Arbeitsgeräte zur Verfügung stehen. Nun können die Schüler ihre Recherchen, PowerPoint-Präsentationen und Bewerbungsschreiben ohne ewig lange Bootzeiten direkt beginnen.

Die Schüler der PUSCH-Klasse waren sehr erfreut, sowie die Sozialpädagogin Frau Hartmann und der Klassenlehrer Herr Schneckenbühl.

Girlsday im Taunuswunderland

Girlsday im Taunuswunderland

Am Samstag, den 29.4.2023, hat die Schulsozialarbeit für  24 Schülerinnen aus den Jahrgängen 4-7 einen Girlsday im Taunus- Wunderland organisiert. Trotz wirklich kühlen Temperaturen und Nieselregen hatten wir alle, wie die Bilder zeigen, großen Spaß.

Einen herzlichen Dank an den Förderverein der Schule, der mit einer großzügigen Spende diese Aktion für die Mädchen ermöglicht hat.

Einwahl Ganztagsangebot Grundstufe

Liebe Eltern,

ab heute startet die Einwahl für die Schülerinnen und Schüler unserer Grundstufe der Jahrgänge 1-3, sowie der kommenden Erstklässler, für das Ganztagsangebot der Grundstufe für das kommende Schuljahr 2023/24.

Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Fragen und Antworten, sowie alle essentiellen Unterlagen für die Anmeldung im Sekretariat der Grundstufe.

Zusätzlich müssen alle Schülerinnen und Schüler in der folgenden Forms-Umfrage registriert werden.

https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSfrzHYTLzuotTBL9XkxRS–ewAMu156gRBaLSYgrVN7GMA2Pg/viewform?usp=sf_link

Sollten Sie Rückfragen bezüglich des Ganztagsangebotes haben, so melden Sie sich gerne via Email an Herrn Schneckenbühl unter ganztag@igs-obere-aar.de.

voneinander lernen, einander verstehen und miteinander leben – gelebte Gemeinschaft beim Fastenbrechen an der IGS Obere Aar

voneinander lernen, einander verstehen und miteinander leben – gelebte Gemeinschaft beim Fastenbrechen an der IGS Obere Aar

Am vergangenen Mittwoch trafen sich Schülerinnen und Schüler der IGS und deren Angehörige zum traditionellen Fastenbrechen während des Ramadans (Iftar). Auf Einladung der Religionskurse der 5c und 6c wurde in der Vorhalle des C-Gebäudes ein festlicher Rahmen gestaltet. Nach einer kurzen Andacht über den Sinn und Wert des Fastens in den Religionen wurde das Fastenbrechen traditionell mit Wasser und Datteln begonnen, ehe man sich an verschiedenen mitgebrachten Speisen erfreuen konnte.

In gemütlicher Atmosphäre, guter Stimmung und echter Gemeinschaft ergab sich im Anschluss die Chance zum Austausch und einem gemeinsamen Ausklang des Tages. Wir wünschen eine gesegnete Fastenzeit.